Ich bin Lena Marie Radu, vegane Köchin und Gründerin von Veganehsa, die vegane Kochschule in Augsburg.
Aufgewachsen bin ich in der Pfalz, studiert habe ich meinen Bachelor in Siegen und später den Master in Augsburg. 2014 war für mich das Jahr des Wandels, des Umdenkens, der Neuorientierung. Seitdem lebe ich vegan, konsumiere also keine tierischen Produkte mehr. Ich erkannte den Sinn dahinter, verstand, wie meine Ernährung mein Leben und das anderer Lebewesen beeinflusst. Ich spürte die Gesundheit meines Körpers auf eine neue und vitalisierende Weise, fühlte eine neue Form der Empathie – vor allem mit den Tieren die leiden und sterben müssen weil wir Menschen sie essen, ihre Milch trinken und ihre Eier verspeisen.
Wie der Gang durch ein großes Tor in eine ungekannte Realität fühlte es sich damals an und die Begeisterung für das Neue gab meinem Leben eine andere Richtung. Ich begann, mich mit Lebensmitteln und ihren Wirkungen auseinander zu setzen, lernte inspirierende Menschen kennen, die teilweise bereits seit Jahrzehnten vegan lebten, begann über Tierethik zu lesen und zu reden - und vor allem begann ich zu kochen. Ein Jahr der Leidenschaft, des Ausprobierens, begleitet von Praktika in veganen Restaurants und Hotels, inspiriert durch eine Ausbildung zum Thema „Peace Food“, getragen vom „veganen Montag“ im Grandhotel Cosmopolis. Die Zucchini mit ihrer gelben Blüte begegnete mir überall– und wurde zum Logo für meine Kochschule „Veganesha“ die ich im September 2015 zum Leben erweckte.
Seitdem zeige ich in diversen Kochkursformaten den Kochschüler*innen wie man pflanzlich kochen kann, verrate Küchengeheimnisse und liefere Tipps für eine gelungene Umsetzung der veganen Kulinarik. Bei Caterings darf ich Gäste mit feinster Kost verwöhnen. Für manche ist es die erste bewusste Berührung mit veganem Essen und sorgt sehr oft für positive Überraschungen. Es ist wichtig, dass es vor allem einfach lecker schmeckt, das habe ich in all den Jahren gelernt.
Ich bin die Mutter von Jyoti Marie und Nicolas Maria Joaquin. Themen wie vegane Schwangerschaft, vegane Stillzeit und vegane Kinder sind zu einer Herzenssache für mich geworden. Ich kenne mittlerweile viele vegane Mütter, die täglich beweisen, dass eine rein vegane Ernährungsweise bei Kindern sehr gut funktionieren kann. Das macht mir Mut, die Erfahrungen zu teilen und hat mich dazu motiviert, eine Ausbildung bei „Ecodemy“ zur veganen Ernährungsberaterin für eben diese Lebensphasen zu absolvieren.
Seit 2017 entwickele ich zudem Rezepte für die Online-Platform „SevenCooks“. Über diese mit den Jahren gewachsene Sammlung an Rezepten hatte ich im Herbst 2020 die Idee, ein Kochbuch zu veröffentlichen. Der Vorschlag, jedes Rezept mit einem QR Code zur Platform zu verlinken, stammt von „SevenCooks“ selbst und so war das gemeinsame Projekt geboren. Bei „SevenCooks“ bin ich auch erstmals mit Food-Fotografie in Berührung gekommen und habe für das Fotografieren meiner Gerichte eine Leidenschaft entwickelt. Es bereitet mir große Freude, das Zubereitete dergestalt in Szene zu setzen, dass die Ästhetik der Farben und Formen sich voll entfalten kann.
Ich bin Lena Marie Radu, vegane Köchin und Gründerin von Veganehsa, der veganen Kochschule Augsburg.
Aufgewachsen bin ich in der Pfalz, studiert habe ich meinen Bachelor in Siegen und später den Master in Augsburg. 2014 war für mich das Jahr des Wandels, des Umdenkens, der Neuorientierung. Seitdem lebe ich vegan, konsumiere also keine tierischen Produkte mehr. Ich erkannte den Sinn dahinter, verstand, wie meine Ernährung mein Leben und das anderer Lebewesen beeinflusst. Ich spürte die Gesundheit meines Körpers auf eine neue und vitalisierende Weise, fühlte eine neue Form der Empathie – vor allem mit den Tieren die leiden und sterben müssen weil wir Menschen sie essen, ihre Milch trinken und ihre Eier verspeisen.
Wie der Gang durch ein großes Tor in eine ungekannte Realität fühlte es sich damals an und die Begeisterung für das Neue gab meinem Leben eine andere Richtung. Ich begann, mich mit Lebensmitteln und ihren Wirkungen auseinander zu setzen, lernte inspirierende Menschen kennen, die teilweise bereits seit Jahrzehnten vegan lebten, begann über Tierethik zu lesen und zu reden - und vor allem begann ich zu kochen. Ein Jahr der Leidenschaft, des Ausprobierens, begleitet von Praktika in veganen Restaurants und Hotels, inspiriert durch eine Ausbildung zum Thema „Peace Food“, getragen vom „veganen Montag“ im Grandhotel Cosmopolis. Die Zucchini mit ihrer gelben Blüte begegnete mir überall– und wurde zum Logo für meine Kochschule „Veganesha“ die ich im September 2015 zum Leben erweckte.
Seitdem zeige ich in diversen Kochkursformaten den Kochschüler*innen wie man pflanzlich kochen kann, verrate Küchengeheimnisse und liefere Tipps für eine gelungene Umsetzung der veganen Kulinarik. Bei Caterings darf ich Gäste mit feinster Kost verwöhnen. Für manche ist es die erste bewusste Berührung mit veganem Essen und sorgt sehr oft für positive Überraschungen. Es ist wichtig, dass es vor allem einfach lecker schmeckt, das habe ich in all den Jahren gelernt.
Ich bin die Mutter von Jyoti Marie und Nicolas Maria Joaquin. Themen wie vegane Schwangerschaft, vegane Stillzeit und vegane Kinder sind zu einer Herzenssache für mich geworden. Ich kenne mittlerweile viele vegane Mütter, die täglich beweisen, dass eine rein vegane Ernährungsweise bei Kindern sehr gut funktionieren kann. Das macht mir Mut, die Erfahrungen zu teilen und hat mich dazu motiviert, eine Ausbildung bei „Ecodemy“ zur veganen Ernährungsberaterin für eben diese Lebensphasen zu absolvieren.
Seit 2017 entwickele ich zudem Rezepte für die Online-Platform „Sevencooks“. Über diese mit den Jahren gewachsene Sammlung an Rezepten hatte ich im Herbst 2020 die Idee, ein Kochbuch zu veröffentlichen. Der Vorschlag, jedes Rezept mit einem QR Code zur Platform zu verlinken, stammt von „Sevencooks“ selbst und so war das gemeinsame Projekt geboren. Bei „Sevencooks“ bin ich auch erstmals mit Food-Fotografie in Berührung gekommen und habe für das Fotografieren meiner Gerichte eine Leidenschaft entwickelt. Es bereitet mir große Freude, das Zubereitete dergestalt in Szene zu setzen, dass die Ästhetik der Farben und Formen sich voll entfalten kann.